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BfR-Symposium
„First International Conference on Tattoo-Safety“
Auf dem Symposium stellten das BMEL und das BfR gemein-
sam den aktuellen Stand der Wissenschaft zum Thema bleifreie
Munition bei der Jagd vor. Diskutiert wurden wissenschaftliche
Erkenntnisse aus verschiedenen Forschungsvorhaben, zum
Beispiel das Abprallverhalten von Jagdmunition, die Tötungs-
wirkung bleifreier Geschosse sowie die Lebensmittelsicherheit
von jagdlich gewonnenem Wildbret. Ziel der Veranstaltung mit
mehr als 300 Teilnehmenden war es, Konsequenzen aus den
Forschungsberichten aufzuzeigen. Dabei wurde die zu fordernde
Beschaffenheit der Munition thematisiert sowie der Einfluss auf
das ballistische und physiologische Gefährdungspotenzial von
Geschossen aus alternativen Materialien im Verhältnis zu Blei.
In Kooperation mit der Freien Universität Berlin
führte das BfR im Henry-Ford-Bau der FU Berlin
ein internationales Symposium mit renommierten
Experten zur Sicherheit von Tätowiermitteln durch.
In fünf Themenblöcken stellten diese ihre Kennt-
nisse und Fragen zu den Teilbereichen Analytik,
Exposition, Toxikologie, Hygiene, Technologie und
Risikobewertung vor. Am zweiten Tag hatten die
Stakeholder darüber hinaus Gelegenheit, ihre
Position hinsichtlich der gesundheitlichen Risiken
durch Tattoos darzustellen.
18.–19. März 2013
6.–7. Juni 2013
Viel Gelegenheit zum Austausch und Diskutieren beim Symposium
„Alle(s) Wild? – Forschungsvorhaben zum Thema Wildbret“.
Hygienisches Arbeiten beim Tätowieren war eines
der Themen der „First International Conference on
Tattoo Safety“.
BMEL-BfR Symposium
„Alle(s) Wild?“
Das BfR stellt sich vor