63
Risikokommunikation
Zahlen und Fakten zur Pressearbeit:
4.284.921
Besuche der BfR-Webseite
141.605
Downloads der BfR-App
„Vergiftungsunfälle bei Kindern“
85.515
ausgelieferte Publikationen (Broschüren etc.)
21.708
Views im BfR-YouTube-Channel und
der BfR-Mediathek
7.417
Abonnenten des BfR-Newsletters
4.074
Erwähnungen des BfR in Zeitungsartikeln
1.119
Bürgeranfragen (schriftlich)
46
Fernsehinterviews
BfR-Film „Was tun mit dem Huhn?“
Auf der BfR-Webseite und auf dem Videoportal
YouTube erschien 2014 der zweiminütige Film „Was
tun mit dem Huhn?“. Er erklärt auf unterhaltsame
Weise die Gefahren der Kreuzkontamination von Kei-
men und die Regeln der Küchenhygiene. Aufgrund
der kontinuierlichen Nachfrage durch öffentliche und
private Institutionen im In- und Ausland stellt das
BfR den Film zu Lehr- und Schulungszwecken auch
in verschiedenen Sprachen als DVD zur Verfügung.
Stimmen zum Film
„I would like to compliment you for the nice initiative.“
(Italienisches Gesundheitsministerium)
„Für unsere Schulungen von Tagesmüttern wäre Ihr
Film sehr hilfreich und unterstützend.“
(Stadtverwaltung Weimar)
potenziellen Vergiftungen mit chemischen Produkten, Me-
dikamenten, Pflanzen und Pilzen und ermöglicht im Ver-
giftungsfall einen direkten Anruf bei der nächstgelegenen
Giftinformationszentrale. Um die App noch bekannter zu
machen, entwickelte das BfR Informationsmaterialien wie
Plakate und Memocards im Visitenkartenformat. Interes-
sierte Ärzte, Apotheker und Erzieher konnten die Medien
kostenlos beziehen und verteilen. Die Zugriffzahlen auf
die App stiegen in der Folge um 30.000 Downloads an.
2014 erschienen zwei BfR-Filme im interaktiven Videofor-
mat „Verbraucher fragen – Das BfR antwortet“. Verbrau-
cherinnen und Verbraucher stellen bei dieser Serie Fragen
zu einem vorgegebenen Thema und stimmen anschlie-
ßend ab, welche drei Fragen das BfR in einem Video be-
antworten soll. Das BfR hat das Format 2014 durch eine
filmische Einführung erweitert, die dem Zuschauer die je-
weilige Thematik inhaltlich näherbringt.
