Das Bundesinstitut für Risikobewertung
Bislang gibt es keine verbindlichen Kriterien, nach denen eine Sicherheitsbewertung von Tätowiermitteln erfolgen kann. Daher hat das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) Mindestanforderungen für Tätowiermittel und Prüfmethoden für Hersteller und Inverkehrbringer erarbeitet, da diese für die Sicherheit ihrer Produkte verantwortlich sind.
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Das BfR hat wissenschaftlich bewertet, ob Menschen mit androgenetischer Alopezie aus medizinischer Sicht zusätzliche Nährstoffe benötigen und folglich eine besondere Form der Ernährung dem Haarausfall entgegenwirken könnte.
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Gesundheitliche Risiken können sich aus dem enthaltenen Nikotin, den Verneblungs-, Wirk- und Zusatzstoffen sowie aus möglichen Verunreinigungen der so genannten "Liquids" ergeben.
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Alle zwei Jahre wird die Bf3R Forschungsförderung ausgeschrieben, mit der das BfR Forschungsprojekte unterstützt, die das 3R-Prinzip adressieren. Dabei werden Vorhaben gefördert, die dem Ersatz und der Reduktion von Versuchstieren in Bereichen der medizinischen Forschung oder der biologischen Grundlagenforschung dienen oder die Erkennung, Einstufung und Verminderung von Schmerzen, Leiden oder Schäden bei Versuchstieren und die Verbesserung der Haltungsbedingungen zum Ziel haben.
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