Sie befinden sich hier:
Forschung aus einer neuen Perspektive: Die Interviewreihe „BfR-Forschperspektive“
Im neuen Video-Format vermitteln die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Instituts einen gut verständlichen Einblick in ihr Themengebiet. Ziel ist es, die Interviewreihe fortlaufend weiter zu führen und somit die Aktivitäten des BfR umfassend und facettenreich darzustellen.
Die Videos werden als Kurzversionen auf den Social-Media-Kanälen veröffentlicht, die Langversionen werden auf der Webseite und auf YouTube zu sehen sein.
https://www.youtube.com/@bfr_bund
Warum wir nichts Verschimmeltes essen sollten, vermittelt Marcus Trentzsch aus der Fachgruppe „Pflanzen und Mykotoxine“ in unserer sechsten BfR-Forschperspektive. Außerdem gibt er Tipps, wie man Schimmelbildung, und damit die Entstehung giftiger Mykotoxine, vermeiden kann.
In der fünften BfR-Forschperspektive spricht Dr. Robin Janzik aus der Abteilung „Risikokommunikation“ darüber, warum wir Risiken als solche wahrnehmen. Dabei erklärt er, wie Erkenntnisse der Risikowahrnehmungsforschung dem BfR bei der Risikokommunikation helfen können.
Was migrierende Substanzen sind und wie wir vermeiden können, dass unerwünschte Substanzen auf unser Essen übergehen, erfahren wir in der neuen Forschperspektive mit Dr. Sarah von Leliwa aus der Fachgruppe „Sicherheit von Lebensmittelkontaktmaterialien“.
Herr Dr. Klaus Abraham, Leiter der Fachgruppe „Risiken besonderer Bevölkerungsgruppen und Humanstudien“, erklärt in der dritten Folge der BfR-Forschperspektive, warum Kinder andere Risiken haben als Erwachsene.
In der zweiten Folge der BfR-Forschperspektive spricht Prof. Dr. Cornelia Weikert über Risiken und Chancen pflanzenbasierter Ernährung.
Den Auftakt macht Frau Dr. Petra Hiller, stellvertretende Leiterin der Fachgruppe „Bakterielle Toxine, Gemeinschaftsverpflegung“ aus der Abteilung Biologische Sicherheit. Sie beantwortet Fragen rund um das Thema „Lebensmittelhygiene“.