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Projektkooperation zur stufenlosen Warenrückverfolgung zwischen dem BfR und LANUV NRW (Feldstudie Warenströme)

07/2017-03/2018

Das Drittmittelprojekt wird im Rahmen der BfR-Forschung zur Sicherheit nationaler und internationaler Warenketten durchgeführt.

Förderkennzeichen: -

Internetseite des Drittmittelprojektes: -

Beschreibung des Projektes:

In der vergangenen Projektkooperation „Warenströme“ zwischen dem BfR und dem LANUV NRW wurden weitere sinnvolle Lösungsansätze identifiziert und entwickelt, die aufgrund eines begrenzten Budgets und Projektzeitraums nicht weiter verfolgt werden konnten. Diese sollen nun in einem Folgeprojekt untersucht und möglichst umgesetzt werden. In diesem Anschlussprojekt soll dazu mit Unterstützung von Lebensmittelunternehmen und der zuständigen Lebensmittelkontrolle in den Kommunen ein Krisenfall simuliert werden.

Diese Feldstudie soll praxisnah alle erforderlichen Daten und Informationen, die im Rahmen der Warenrückverfolgung im Krisenfall generiert und verarbeitet werden müssen, sowie die Datenströme so realistisch wie möglich abbilden. Dafür ist vorgesehen, dass die Datenaufnahme mit Unterstützung von LANUV NRW und BfR durch die Kreisordnungsbehörden durchgeführt werden soll. Dabei kann die Kreisordnungsbehörde die Datenerfassung selbst durchführen. Im Vorfeld gilt es zu prüfen, in welchem Umfang Datenstrukturen der beteiligten Firmen direkt übernommen werden können. Der nachzustellende Krisenfall wird im Vorfeld schon soweit vorbereitet, dass ein eindeutiger Kontaminationsort im Rahmen des Krisengeschehens identifiziert werden kann. Inwieweit die beteiligten Unternehmen Echtdaten für die Feldstudie zur Verfügung stellen können, wird im Vorfeld des Projektes geprüft.

Projektpartner:

• Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW

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