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Salz

Die tägliche Aufnahme von Salz mit der Nahrung ist zu hoch. Vor allem Männer, Kinder und Jugendliche nehmen übermäßig viel Salz auf. Die Vorliebe für Salziges ist allerdings nicht angeboren: Säuglinge mögen kein Salz. Kinder entwickeln diese Vorliebe erst im Alter von zwei bis drei Jahren.

Hoher Salzkonsum kann den Blutdruck erhöhen und Erkrankungen am Herz bewirken. Zuviel Salz in der Nahrung geht darüber hinaus mit einem erhöhten Risiko einher, an Nierenerkrankungen, Osteoporose oder Magenkrebs zu erkranken.

Aus den meisten verarbeiteten Lebensmitteln ist Salz nicht mehr wegzudenken. Vor allem Brot, Fleisch- und Wurstwaren sowie Käse sind salzreich. Aus Sicht des BfR sollte insbesondere der Salzgehalt in verarbeiteten Lebensmitteln verringert werden, weil diese wesentlich zur erhöhten Aufnahme von Salz beitragen.

Stellungnahmen

 (3)
Datum Titel Größe
19.10.2011
Stellungnahme Nr. 007/2012 des BfR, MRI und RKI
Blutdrucksenkung durch weniger Salz in Lebensmitteln 852.4 KB
PDF-Datei
30.07.2008
Stellungnahme Nr. 035/2009 des BfR
BfR empfiehlt Maßnahmen zur Verringerung des Salzgehaltes in Lebensmitteln 584.9 KB
PDF-Datei
01.08.2001
Stellungnahme des BgVV;
Gesundheitliche Bewertung des Salzgehalts industriell vorgefertigter Gerichte 129.0 KB
PDF-Datei

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Publikationen - Tagungsbände/Proceedings

 (1)
Datum Titel Größe
25.05.2010
Tagungsband zum Expertengespräch im BfR am 15. Oktober 2009, Veröffentlichung
Für und Wider einer Salzreduktion in der Gesamtbevölkerung 3.4 MB
PDF-Datei

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Presseinformationen

 (2)
Datum Titel Schlagworte
18.03.2021
12/2021
Wenn Salz, dann Jodsalz
20.02.2012
05/2012
Volkskrankheit Bluthochdruck - Weniger Salz hilft

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