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Leichte Sprache: Das Bundes-Institut für Risiko-Bewertung


Das Motto von dem BfR lautet:

Risiken erkennen.

Und Gesundheit schützen.

 

Das BfR gibt es seit dem Jahr 2 0 0 2.

Das Ziel von dem BfR ist der Schutz der Gesundheit von Menschen.

Das BfR ist eine wissenschaftliche Arbeits-Stelle von Deutschland.

Wissenschaftliche Arbeits-Stelle bedeutet:

Bei der Arbeits-Stelle wird geforscht.

Und die Themen der Arbeits-Stelle werden sehr genau untersucht.

 

Die Themen von dem BfR sind:

  • Lebens-Mittel-Sicherheit.
  • Futter-Mittel-Sicherheit.
  • Sicherheit von Chemikalien.
  • Sicherheit von Produkten.

Damit sorgt das BfR für einen besseren Schutz von Menschen.

Das BfR gehört zu dem Bundes-Ministerium für Ernährung und Land-Wirtschaft.

Bundes-Ministerium für Ernährung und Land-Wirtschaft wird BMEL abgekürzt.

Das BfR berät das BMEL wissenschaftlich.

Es gibt dem BMEL Empfehlungen, um die Gesundheit von Menschen zu schützen.

Das BfR kümmert sich auch darum:

  • Schutz von Versuchs-Tieren in ganz Deutschland.

Die Aufgabe macht:

Das Deutsche Zentrum zu dem Schutz von Versuchs-Tieren.

Dies ist ein Teil von dem BfR.

Ziel ist es nur absolut notwendige Tier-Versuche zu gestatten.

Und das Wohl der Tiere best-möglich dabei zu schützen.


Das BfR ist unabhängig

Die Arbeit von dem BfR ist unabhängig.

Unabhängig bedeutet:

Das BfR arbeitet eigen-ständig.

Es kann frei seine Meinung äußern.

Die Empfehlungen von dem BfR beachten keine fremden Interessen.

 

Aufgaben von dem BfR

Das BfR bemerkt bestehende Gesundheits-Risiken.

Das BfR findet neue Gesundheits-Risiken heraus.

Die Gesundheits-Risiken werden bewertet.

Die Bewertungen muss das BfR gut erklären.

Das BfR schreibt Risiko-Bewertungen

Das BfR untersucht Risiken von Lebens-mitteln, Produkten und Chemikalien. 

Es macht Vorschläge.

Die Vorschläge enthalten Handlungs-Möglichkeiten für die Begrenzung der Risiken. 

Das BfR hat einen Leit-Faden geschrieben.

Leit-Faden ist ein anderes Wort für Übersicht.

Die Übersicht ist die Grund-Lage für alle Risiko-Bewertungen von dem BfR.

Die Risiko-Bewertung beachtet welt-weit anerkannte Bewertungen-Kriterien.

 

Das BfR macht Risiko-Kommunikation

Das BfR hat die Aufgabe Menschen über Gesundheits-Risiken zu informieren.

Zu der Aufgabe ist das BfR sogar gesetzlich verpflichtet.

Die Risiken werden auf der Internet-Seite von dem BfR erklärt.

Es gibt viele Antworten auf häufig gestellte Fragen.

Das BfR beachtet immer den Schutz von vertraulichen Daten.

Wichtig ist bei der Arbeit von dem BfR auch die Kommunikation mit:

  • der Politik.
  • der Wissenschaft.
  • Verbänden.
  • Wirtschaft.
  • Nicht-Regierungs-Organisationen.


Das BfR gibt Empfehlungen

Das BfR berät:

  • Bundes-Ministerien. Zum Beispiel das BMEL.

Das BfR berät auch Bundesbehörden. Zum Beispiel:

  • Bundes-Amt für Verbraucher-Schutz und Lebens-Mittel-Sicherheit.
  • Bundes-Anstalt für Arbeits-Schutz und Arbeits-Medizin.

 
Das BfR forscht

Das BfR forscht auch zu den Themen:

  • Lebens-Mittel-Sicherheit.
  • Futter-Mittel-Sicherheit.
  • Sicherheit von Chemikalien.
  • Sicherheit von Produkten.

Das Ziel der Forschung ist die Gesundheit von Menschen zu schützen.

Fach-Leute beraten das BfR

Das BfR wird bei seiner Arbeit unterstützt von:

  • einem wissenschaftlichen Beirat.
  • mehreren Experten-Kommissionen.

Das sind Gruppen mit Fach-Leuten. Die Fach-Leute kennen sich mit bestimmten Themen sehr gut aus.

Die Fach-Leute gehören nicht zum BfR und geben dem BfR einen Rat.

Kooperation

Das BfR arbeitet mit anderen wissenschaftlichen Arbeits-Stellen welt-weit zusammen.

Bei der Zusammen-Arbeit geht es immer um den Schutz der Gesundheit.

Und um die Lebens-Mittel-Sicherheit.

Dafür arbeitet das BfR mit der Europäischen Behörde für Lebens-Mittel-Sicherheit zusammen.

Die Europäische Behörde für Lebens-Mittel-Sicherheit heißt in englischer Sprache:

European Food Safety Authority - kurz EFSA.

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